Sport zum Üben zusammen mit Fußball

Vor 3 Tagen • Von Das fancamp08.ch-Team

Mann mit Fahrrad

Fitnesstraining

Im heutigen Sport wird immer mehr Augenmerkt auf die konditionelle Fitness des einzelnen gelegt, auch in der Mannschaftssportart Fußball wird ab der Jugend und bis in die untersten Ligen, sehr viel Wert auf Fitness gelegt. Auch der technisch begabteste Spieler wird in Fußballspiel Probleme bekommen, wenn er sich Körperlich in einer sehr schlechten Verfassung befindet, und als Beispiel nach 5 Minuten schon kaputt ist. Durch spezielles Fitnesstraining ist es Möglich, seinen Körper in die Verfassung zu bringen, damit der Einzelne Spieler beim Fußball läuferisch hervorsticht.

Sowohl für das Ausdauertraining als auch für das Krafttraining gibt es zahlreiche Geräte. Diese beiden Komponenten sind beim Fußball sehr wichtig, und müssen miteinander kombiniert werden. Während das Ausdauertraining die Puste für die kompletten 90 Minuten bringt, ist das Krafttraining sehr wichtig für kure schnelle Bewegungen, wie zum Beispiel Spurts. Durch das Krafttraining werden bestimmte Muskelgruppen trainiert, welche die Schnelligkeit und auch die Spritzigkeit positiv beeinflussen.

Radsport

Radsport gewinnt in unserer heutigen gesundheitsbewussten Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Zu den Teilgebieten zählen unter anderem der allgemeine Straßenrennsport, der Bahnradsport aber auch Mountainbike oder BMX Rennen, sowie einige andere spezielle Radsportarten. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich zunehmend so genannte Radtouristik Veranstaltungen. Wer selbst aktiv Radsport seiner Wahl betreiben möchte benötigt passendes Equipment um viel Freude mit seinem Hobby zu haben.

Radfahren

Fussballer müssen alles Trainieren

Fußball hilft, den Spieler zu motivieren, weil es einfacher ist, nach einem bestehenden Plan zu trainieren als ohne ihn. Dieser Plan muss natürlich für den jeweiligen Spieler konzipiert worden sein und auf seine Schwächen und Stärken eingehen. Ein professionell ausgearbeiteter Trainingsplan beruht auf folgendem Konzept: Ausdauereinheiten, Schnellkrafttraining, Krafttraining, Umgang mit dem Ball (technisches Training), sowie genügend Ruhephasen. Die Ruhephasen sind ein wesentlicher Bestandteil eines jeden Trainingskonzeptes und sollten dementsprechend ernst genommen werden.

Es nützt einem nichts, wenn man durch ein zuviel an Training und Ehrgeiz übertrainiert ist und dadurch seine Erfolge selbst hemmt. Denn mit ausreichend Ruhe bringt man sich näher ans erreichbare Optimum, als ohne. In den Ausdauereinheiten ist es wichtig darauf zu achten, dass man seine Grundlagenausdauer verbessert und so eine gute Basis für die perfekte Leistung schafft. Mit Hilfe von Intervalltrainingseinheiten kann man hier auch ganz gut variieren und so seinem Körper immer neue Herausforderungen bieten und neue Trainingsreize setzen.

Krafttrainingseinheiten kann man unterschiedlich gestalten. Sinnvoll ist hier auch ein Training mit Gewichten in der Kraftkammer. Dadurch erreicht man schließlich ein Leistungsoptimum und ist Gegnern im Zweikampf nicht unterlegen. Allerdings sollte man sich auch darauf besinnen, dass man Fussballer ist und kein Bodybuilder. Das heißt man sollte sich immer in einem akkzeptablen Rahmen bewegen und nicht zu viel an Gewicht zulegen. Das macht einen auf Dauer zwar kräftiger, aber eben auch langsamer. Dies sollte vermieden werden.